Gemeinschaftsarbeit mit Martina Müller, Leipzig
Der Begriff Intersektionalität bezieht sich auf die Verwobenheit sowie die Wechselwirkungen zwischen verschiedenen gesellschaftlichen, psychosozialen, kulturellen und sozioökonomischen Kategorien. Das können Behinderung, ethnische und kulturelle Zugehörigkeit, Migrationsgeschichte und Flucht, Sex und Gender, körperliche und psychische Verfasstheit etc. sein. Mit Intersektionalität soll das Zusammenwirken mehrerer Unterdrückungsmechanismen beschrieben werden, die sich gegenseitig beeinflussen.

